Ihr Kandidat für Buch,
Karow und Buchholz
Wer ich bin
Ich bin 54 Jahre alt, verheirateter Familienvater (2 Söhne), Diplom-Betriebswirt und lebe seit 2003 mit meiner Familie in Pankow.
Lange Jahre habe ich als Offizier der Bundeswehr meinem Land gedient.
Im Anschluss arbeitete ich für verschiedene deutsche Unternehmen im In- und Ausland.
Seit 2014 bin ich Mitglied der Alternative für Deutschland und seit 2020 bin ich Bezirkssprecher der AfD in Pankow.
2016 wurde ich Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses als direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Pankow 1 (Buch, Karow und Buchholz). Dort war ich Sprecher der AfD-Fraktion für Wirtschaft, Energie und Betriebe.
Was mich antreibt
Berlin ist eine großartige und lebenswerte Stadt. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass das so bleibt.
Linke Ideologen wirtschaften die Stadt herunter und ruinieren Gesellschafts- und Bildungssystem.
Berlin braucht einen starken Mittelstand und gesunde Familienunternehmen, die vor staatlicher Bevormundung und unfairem Wettbewerb mit globalen Konzernen, die nirgendwo Steuern zahlen, geschützt werden müssen.
Berlin muss auch für Familien lebenswert und bezahlbar bleiben. Die einseitige Förderung von Zuwanderung zulasten der Familienförderung muss aufhören.
Ich setze mich für den Erhalt der Sozialen Marktwirtschaft im Sinne von Ludwig Erhard ein. Die Rot-Rot-Grüne Ideologie, die auf immer mehr staatliche Eingriffe und Bevormundung setzt, gefährdet die Grundlagen unseres Wohlstandes.
Meine Ziele für den Pankower Norden
Buch, Karow und Französisch-Buchholz sind historisch gewachsene Ortsteile mit einem besonderem Charme und insbesondere für Familien attraktive Wohngebiete. Leider werden sie als Stadtrandgebiete von Senat und Bezirk vernachlässigt.
Die schlechte Verkehrsanbindung macht den Pendlern stadteinwärts und -auswärts das Leben schwer und behindert die Entwicklung des Forschungscampus Buch.
Blankenburger Süden, Elisabethaue und der Süden von Karow: Durch unangemessene Bebauungsplanungen droht der Pankower Norden seinen idyllischen Charakter zu verlieren und neue Problemviertel drohen zu entstehen.
Ich setze mich für eine ortsübliche und moderate Bebauung ein.
Weit überproportional wurden in den vergangenen Jahren im Pankower Norden Flüchtlingsunterkünfte errichtet. Mit den resultierenden Problemen werden die Anwohner alleine gelassen.
Der Pankower Norden darf nicht die Zeche für die verfehlte Politik des Senats zahlen!